A HETZ – Eine entlarvende Reise ins Unterfutter der menschlichen Seele

Eine entlarvende Reise ins Unterfutter der menschlichen Seele.

Das Stück „A Hetz oder Die letzten Tage der Menschlichkeit“ ließ weder Theaterpublikum und Medien, noch die Bevölkerung im Hausruck kalt. Wie alle Theater Hausruck-Produktionen wurde auch „A Hetz“ im Jahr 2009 umfangreich, multimedial und professionell dokumentiert, die Vorarbeiten ebenso wie die eigentliche Aufführung. Aus diesem Videomaterial wird nun von Chris Müller und Helmut Geissler ein Film produziert, der im Jahr 2011 seine Premiere feiert.

Regionale Partizipation und detaillierte Dokumentation

Das Fundament des Theater Hausruck bildet seit jeher das Zusammenwirken vieler Menschen, die mit dem Hausruck in irgendeiner Form verbunden sind. Die Menschen der Region werden als Zeitzeugen Teil der Geschichte, zählen zum großen Darstellerteam aus Laien und Theaterprofis oder unterstützen die Theaterproduktionen bei den zahlreichen Organisationsarbeiten. Einen großen Stellenwert nimmt auch die Dokumentation der Projekte ein. Alle Produktionen mitsamt ihren Vorarbeiten werden umfangreich und professionell in Videos, Bild, Ton und Schrift festgehalten.

Medienstimmen.

„In einer beklemmend inszenierten Reise durch den Hausruck erlebt das Publikum einen leidenschaftlichen Protest gegen die Asylpolitik Österreichs.“
Leo Matteo Bachinger, Die Presse, 31.07.2009

„…eine entlarvende Reise ins Unterfutter der menschlichen Seele.“
Peter Grubmüller, OÖN, 31.07.2009

„…fulminante Uraufführung! … mutige, grandiose Theaterreise.“
Vera Rathenböck, Krone OÖ, 31.07.2009

„Großes Theater, das weh tut … Ein überwältigendes, ganz großes Theatererlebnis.“
Christian Pichler, Österreich, 31.07.2009

„Das wahre Theater spielt sich nie nur bei der Premiere ab. Ein wesentlicher Moment in dem Hausruck-Projekt ist es, dass schon während der Inszenierungsarbeit Weltbilder aufeinanderprallen konnten: von Einheimischen und Asylanten, Anrainern und Bühnenaktivisten, Engagierten und Skeptikern.“
Clemens Pangal, Salzburger Nachrichten, 31.07.2009

„Wegschauen und nichts fühlen ist unmöglich.“ (fer)
Sonntags Rundschau Linz, 2.8.2009